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Onboarding mit Hindernissen? oder „Entern gut, ALLES gut“

Onboarding mit Hindernissen? - Mitarbeitereinfuehrung bei eck*cellent IT

Wie ist das eigentlich, wenn Du als neue Kollegin oder neuer Kollege deinen ersten Tag bei uns hast? Was kommt auf Dich zu und wer hilft dir bei Fragen? Sven, als Softwareentwickler bei uns tätig, erzählt seine Geschichte und gibt Dir einen kleinen Einblick.

AUSMANÖVRIERT

„Das erste Mal hörte ich von der eck*cellent IT GmbH durch einen Team-Kollegen, mit dem ich mehrere Jahre zusammen in einem Projekt tätig war. Er schwärmte geradezu in höchsten Tönen, aber durchaus ernstzunehmend, von seinem Arbeitgeber. Persönliche Gründe sorgten dann Mitte 2011 dafür, dass ich eine berufliche Veränderung in Angriff nahm und mich, inspiriert durch die vielen positiven Erzählungen des besagten Team-Kollegen, bei eck*cellent IT bewarb. Es gab eine Einladung, nette, respektvolle Gespräche und gegenseitiges Interesse aneinander. Nur leider deckten sich die aktuellen Projektanforderungen nicht mit meinen damaligen Vorstellungen – Schade!“

Du hast direkten Kontakt zu unserer Geschäftsführung. Es kann sein, dass Imo Hermes dich nach Eingang deiner Bewerbung direkt anruft und dir erste Fragen stellt und dir weitere Informationen gibt. Natürlich hast du dann ebenfalls die Chance erste Fragen loszuwerden, wenn dir etwas im Kopf rumschwirrt!

Das Bewerbungsgespräch findet immer mit der Geschäftsführung statt. Manchmal gibt es sogar zwei Gespräche 😉 Uns ist eine intensive Kennenlernphase wichtig, damit wir gemeinsam herausfinden können, ob wir zueinander passen.

ANGEHEUERT

„Nach einigen mehr oder weniger wirren Schleifen des Lebens, kreuzte sich unser Weg dann im Mai 2017 erneut. Wieder war ich auf der Suche nach einer Veränderung, als ich eine Stellenanzeige von eck*cellent IT sah. Es folgte eine Bewerbung, gute Gespräche – bei denen man sich tatsächlich an mich erinnert hat – und am Ende ein unterschriebener Vertrag.“

Um dir einen Einblick in ein konkretes Projekt geben zu können, werden gern auch Kolleginnen oder Kollegen aus den entsprechenden Bereichen zum Bewerbungsgespräch dazu geholt. So lernst du einen Teil aus deinem Team und wir dich besser kennen und zudem erhältst du Infos aus erster Hand zum Projekt.

Fragen und Anmerkungen zu Deinem Arbeitsvertrag kannst du direkt mit Imo Hermes besprechen. Wenn alles unter Dach und Fach ist und dein erster Tag feststeht, sendet dir eine Kollegin kurz vorher per Mail noch unseren Einstellungsfragebogen und die Termine für alle kommenden Unternehmenstreffen für das Jahr zu – eventuell wird sie im Vorfeld schon eine Know-How- und Projektübersicht mit dir gemeinsam erstellen.

ANGEDOCKT

„Mein erster Tag startete direkt am 2. Januar 2018. Bis auf wenige Kollegen, befand sich die Mehrheit noch im Urlaub. Trotzdem fühlte ich mich von allen Seiten freundlich empfangen.

Schon während der Vorstellungs- und Vertragsgespräche hatte ich ab und an den Eindruck, dass hier jeder ein wenig zu nett ist, als das es wahr sein könnte. Aber genauso sollte es in den folgenden Tagen weitergehen. Mehrere Kollegen sprachen mich an, z.B. während ich mir in der Küche einen Kaffee holte, und verhielten sich so offen und interessiert, wie ich es beruflich bisher noch nicht erlebt hatte. Durch die Urlaubssituation verzögerte sich die offizielle Unternehmenseinführung ein wenig, aber mein eck*cellentes Firmen-Notebook stand, genau wie ein passend eingerichteter Schreibtisch und alle notwendigen Zugangsdaten für mich bereit – das kannte ich von anderen Firmen so nicht unbedingt.

Nur alles was von unserem Projekt-Auftraggeber zu organisieren war, lies noch eine ganze Weile auf sich warten – so kannte ich das aus anderen Projekten auch.“

Von deinem ersten Tag an ist in den meisten Fällen klar in welchem Team du arbeitest. Daher können unsere Kollegen aus der Administration bereits im Vorfeld deine Zugänge und die Hardware besorgen.

Selbst der Kunde wird zum Teil von eck*cellent IT mit organisiert, so dass man mit den Aufgaben schnell starten kann. Natürlich klappt das nicht immer perfekt. Aber nahezu…

„Als dann alle wieder aus dem Urlaub zurück waren, konnte auch die offizielle Einführung stattfinden. Ich wurde gemeinsam mit ein paar weiteren, neu gestarteten Kolleginnen und Kollegen über die Geheimhaltungspflichten unterrichtet, bekam einen Überblick über das Intranet, wie Zeiterfassung und Urlaubsanträge funktionieren und wen ich bei Krankheit benachrichtigen sollte.
Alles hier wurde anhand von Checklisten abgearbeitet, damit auch nichts vergessen wird.“

Deine Einführung ist eine Mischung aus Rundgang, Mitarbeiter-Vorstellung und Informationspaket, ein Einblick in unser Miteinander.

Zuerst bekommst du alle Infos über „das große Ganze“, wie z.B. Zeiterfassung und Intranet, Reisekosten, Benefits, Ansprechpartner etc. und natürlich diverse Dokumente (Datenschutz, Arbeitssicherheit, Geheimhaltung, …) zum Unterschreiben.

Im Anschluss geben dir unsere Administratoren alle Zugänge und deine Hardware. Zu guter Letzt erfährst du von den Kolleginnen im Vertrieb alles Projektorganisatorische. Sie sind die Schnittstelle zum Kunden und begleiten dein Projekt.

„In den ersten Tagen dachte ich, dass es vielleicht auch sehr bürokratisch werden könnte. Diese Vermutung hat sich aber in der Folge überhaupt nicht bestätigt. Ganz im Gegenteil. Es gibt Checklisten, Handbücher und Anleitungen für Dinge, die wichtig sind und viel Freiheit für alles was kreativ gelöst werden kann. Und hierzu gehören insbesondere auch private Nöte, wenn es etwa um flexible Arbeitszeiten geht. Diesen Artikel schreibe ich z.B. gerade Zuhause, weil ich dort heute unabkömmlich bin – obwohl sich das Arbeiten im Homeoffice eigentlich nicht gut mit meiner Projektarbeit verträgt. Aber wie gesagt, es gibt hier immer eine Lösung für solche Probleme.“

Checklisten? Stimmt, das klingt für eine Einführung am ersten Tag komisch 😉 Aber sie helfen uns, dir alles Wichtige mit auf den Weg zu geben. Zudem können wir neue Punkte aufnehmen, wenn wir merken, dass irgendwo eine Optimierung notwendig ist oder wir zukünftig weitere Themen in die Einführung aufnehmen möchten. Denn sind wir mal ehrlich, nichts ist schlimmer, als wenn man neu ist und nicht weiß an wen man sich wann wie wenden kann oder wo man etwas findet 😉

ABGEWRACKT? – NOCH LANGE NICHT!

„Natürlich ist auch hier nicht immer alles völlig im Lot. Manchmal gibt es kleine Stolpersteine im Gesamtsystem und mittlerweile erkenne ich auch die ein oder andere kleine „Macke“ bei meinen Kollegen, aber im Großen und Ganzen ist hier jeder, inklusive der Geschäftsführung, immer darum bemüht Lösungen für Probleme zu finden. Dabei ist es egal ob es um Fachliches oder Zwischenmenschliches geht.“

Nachdem Du von Deinem ersten Tag an mit vielen neuen Infos in den Alltag eingetaucht bist, kommen sicher immer wieder Fragen oder ab und an auch Hürden auf Dich zu. Du weißt dann allerdings auch, dass du dich jederzeit an alle wenden kannst, um Lösungen zu finden. Besonders auch die Türen der Geschäftsführung stehen jederzeit offen!

„Was ich guten Gewissens über alle Kolleginnen und Kollegen sagen kann, mit denen ich bisher zu tun hatte, ist, dass jeder bereit ist, die Ursache für ein Problem auch bei sich selbst zu suchen und wir alle gemeinsam an Lösungen arbeiten, unabhängig davon wer oder was das Problem verursacht hat.

Bei eck*cellent IT fühle ich mich gut aufgehoben und man findet neben netten Kolleginnen und Kollegen auch Freunde für gemeinsame Interessen. Ahoi!“ 😉

Möchtest Du auch an Bord kommen? Schau dir gern unsere aktuellen Stellenanzeigen für Braunschweig und Dortmund an! Bist du unsicher? Ruf uns einfach an… www.eckcellent-it.de/kontakt/


„Besser Smart“ in der Fliegerhalle – Innovationsportal interviewt eck*cellent IT-Gründerin und Geschäftsführerin Hildegard Eckhardt

Von Sven Froehlich | 19.02.2020
Sven Froehlich

Softwareentwicklung