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Kategorie: teck*talk

Clean Code – Part 1

Von Bernhard Rimatzki | 16.04.2018

Bereits seit einigen Jahren ist in das Bewusstsein der Informatiker und Unternehmen in der Informatikbranche gedrungen, dass die Qualität der Software neben der Ergebnisqualität auch maßgeblich durch die Codequalität bedingt ist [1,2]. Die grundlegende Frage hierbei ist jedoch, wie der Code gestaltet sein muss, damit er eine hohe Qualität aufweist.

Next Level Continuous Integration – mit Jenkins, Docker und Kubernetes

Von Matthias Schupp | 3.04.2018

Docker war eines der ganz großen Themen der letzten und insbesondere des letzten Jahres. Für die einen Grund genug, sich mit dem Klein-Klein der Umsetzung der Container-Vitalisierung und eventuellen Alternativen zu beschäftigen. Anderen reichte dies bereits, um den Tod von Docker zu prophezeien.

Fluent API Design

Von JHansen | 22.02.2018

Fluent Interfaces sind ein Konzept für Programmierschnittstellen in der Software-Entwicklung. Dieser Artikel soll einen kurzen Überblick darüber geben, was Fluent Interfaces eigentlich sind, was sie ausmacht und wie man sie verwendet. Des Weiteren wird anhand eines Beispiels gezeigt, wie man selbst eine Fluent API erstellen kann. Abschließend werden die Vor- und Nachteile beim Einsatz von Fluent Interfaces aufgelistet.

Usability Engineering – Eine Einführung

Von Florian Christ | 19.12.2017

In den letzten Jahren hat der Aspekt der Usability vermehrt Einzug in die Softwareentwicklung und die Produktentwicklung im Allgemeinen erhalten. Man hat festgestellt, dass eine gute Usability die Zufriedenheit der Nutzer erhöht und den entscheidenden Unterschied zu Konkurrenzprodukten ausmachen kann.

Dependency Injection (Einführung)

Von Simon Flachs | 28.11.2017

Dieser Artikel soll eine kurze Einführung in das Thema Dependency Injection (DI) geben und zeigen wie diese Technik eingesetzt wird. Dabei wird auf die Vor- und Nachteile eingegangen, welche sich bei den verschiedenen Implementierungen ergeben. Schließlich werden noch einige Frameworks vorgestellt, die den Einsatz von DI erleichtern, aber auch einige Fallstricke mit sich bringen.

Modellierung von Workflows mit Petri-Netzen

Von Thomas Rustemeyer | 15.11.2017

Modellbasierte Entwicklung hat sich aufgrund der Komplexität großer Softwaresystemen heutzutage bislang nicht auf breiter Front durchgesetzt. In Bereichen wie der Modellierung von Arbeitsabläufen (Workflows) oder auch in Fertigungsprozessen hingegen finden modellbasierte Systeme oftmals Anwendung.